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Phnom Bakheng
Der Weg  zum Gipfel des Phmom Bakheng

Der Phnom Bakheng ist die hoechste Erhebung in der zentralen Umgebung von Angkor Wat und Angkor Tohm. Der Tempelberg gehoert zu den aelteren Heiligtuemern von Angkor. Er wurde unter der Regierungszeit von Koenig Yasovarman I. erbaut, der von 889 bis 910 das Khmerreich regierte. Der Tempel auf dem Berg ist hinduistischer Natur und Shiva gewidmet. Der Tempel selbst ist weisst einen quadratischen Grundriss mit ernormer mathematischer Genauigkeit auf.

Der Berg ist etwa 70 Meter hoch, und diese 70 Meter Aufstieg haben es in sich, was man dem Berg erst gar nicht so ansieht.
Blick auf Angkor Wat vom Phnom Bakheng

Am spaeten Nachmittag stroemen Massen von Touristen aus allen Ecken der Ruinen Angkors zum Phnom Bakheng, die sich dann den steinigen unebenen Weg auf den Huegel antun, wir natuerlich auch. Treppen sind nicht vorhanden, wobei die Steine auf dem Weg nach oben mit viel Fantasie noch eine ehemalige Treppe erkennen lassen. Viele Besucher schleppen Stative und Kameras mit grossen Teleobjektiven auf den Berg. Und das nicht ohne Grund, denn in der untergehenden Abendsonne bietet sich ein fantastischer Blick ueber den tropischen Wald auf Angkor Wat. Mein Foto ist nur aus der Huefte mit einer kleinen amateurhaften Digitalkamera geschossen, die gerade mal einen zweifachen optischen Zoom hatte. Die Profis haben dort oben sicher bessere Bilder gemacht.

Aber beim Aufstieg auf den Berg machten sich bei uns echt konditionelle Verschleisserscheinung bemerkbar. Die Fuesse wollten einfach nicht mehr weiterlaufen als bis zu dem Punkt wo sich der schoene Blick in der Abendsonne auf Angkor Wat dem Besucher bietet. Den eigentlichen Tempel, der sich nur wenige Meter weiter befindet erreichten wir gar nicht, geschweige denn, dass wir den auch noch bestiegen. Wimmelte auch nur so von Besuchern und aus der Ferne sag es sehr eng auf dem hoechsten Punkt des Tempels aus. Zum anderen wollten wir auch noch den Abstieg ueber den holprigen Weg lieber noch bei Tageslicht bewaeltigen, da der Weg wirklich nicht sonderlich gut, aber dafuer sehr holprig war. Und nach Sonnenuntergang wird es ja in den Suptropen recht rasch finster durch die sehr kurze Daemmerung. Nach dem Abstieg gin es dann fix und alle zurueck nach Siem Reap.