Bezueglich der Fahrt zu den Killing Fields gab es die ersten Diskussionen
mit unserem Taxifahrer. Er meinte, dass es einfach zu weit ausserhalb
Phnom Penhs sei, um da noch an diesem Nachmittag hinzufahren.
Ich wollte einfach nicht verstehen, was bei einer Entfernung von
ca. 15 km zu weit draussen ist und setzte meinen Dickkopf durch.
Also fuhren wir doch zu den Killing Fields.
Auf dem Weg dorthin merkte ich aber ganz schnell, was der Taxifahrer
meinte. Wir machten naemlich auf dieser Fahrt das erste mal Bekanntschaft
mit den wirklich katastrophalen Strassenverhaeltnissen Kambodschas.
Und 15 km die zum Teil nur im Schritttempo gefahren werden koennen,
ist dann eben doch zeitmaessig gesehen, ganz weit draussen. Daher
erreichten wir die Gedenkstaette um die Killing Fields von Choeung
Ek erst am spaeten Nachmittag, wo sich dann kaum noch Besucher
dort aufhielten.