Am Ufer des Mekong entlang zieht sich eine Strasse. Auf der dem Mekong zugewandten Seite gibt es verschiedene Anlegestellen der Boote und Terrassen die zum Verweilen einladen. An der dem Mekomg abgewandten Seite der Strasse gibt es dann viele Haeuser in der typisch franzoesischen Kolonialarchitektur, Guesthaeuser und verschiedene Restaurants. Verkehrstechnisch ist die Strasse nicht so sehr stark frequentiert. Auf jeden Fall koennen die Terrassen auf der Mekongseite bequem ueber die Strasse von den entsprechenden Restaurants bedient werden. Ist teilweise schon recht lustig anzuschauen, wenn die Bedienung mit dem Tablett in der Hand sich durch vorbeifahrende Mopeds navigiert. Die Terrassen am Mekongufer sind der Platz zum relaxen und abschalten. Einfach planlos auf den Mekong schauen und an nichts denken.

Mit den Speisen und Getraenken machten wir gerade im Cafe Mekongfish recht gute Erfahrungen. Super nette Bedienungen und eine hervorragende Kueche zu moderaten Preisen. Besondere Empfehlung fuer alle Fleischfans waeren die Wasserbueffelsteaks, die ganz hervorragend zubereitet werden und prima schmecken. Von der Terrasse am Mekong in etwa der Hoehe des Nationalmuseums kann man dann einen herrlichen Sonnenuntergang ueber den Bergen geniessen.