Die Insel ist ein Traum
schlechthin. Weisser Puderzuckersand und glaskares Wasser. Nur beim
Schwimmen muss man ein wenig aufpassen, da nur wenige Meter vom
Strand entfernt sich viele Steine im Wasser befinden. Das Resort
ist vorrangig aus Holz gebaut und passt sich gut in die Insel ein.
Wir erfahren, dass es dieses Resort schon seit gut 20 Jahren gibt.
Eben so alt wie die Palmen auf der Insel, da es vorher keine Palmen
auf der Insel gab. Zwei Inseln sind ueber einen Steg verbunden,
so dass man von der kleineren Insel ohne Resort auch einen Sonnenuntergang
beobachten kann. Das geht von der Hauptinsel aus nicht, da der Strand
auf der dem Festland zugewandten Seite liegt. Im Preis fuer die
Uebernachtungen ist auch die Vollverpflegung (ausser Getraenke)
enthalten. Das Essen war sehr gut, aber beschraenkte sich ausschliesslich
auf Fisch und Seafood ohne Alternativen. Also auch reine Geschmackssache
und nicht jedermanns Sache. Tagsueber war man am Strand fast nur
alleine und es erfuellt sich der Traum vom einsamen Beach obwohl
das Resort ausgebucht war. Die thailaendischen Touristen nutzten
entweder die angebotenen Schnorcheltouren oder blieben lieber im
Schatten. |