Dann ging es weiter zum Sa Morakot, den Resten einer Mon-Siedlung aus der Dvaravati-Epoche. Die Mon bewohnten das Gebiet um Prachin Buri bevor die Khmer sich ueber grosse Flaechen von Suedostasien ausbreiteten.
Hier war es diesmal nicht so ruhige und abgeschieden wie in den Vorjahren, als ich diese Anlage besuchte. Diesmal nahm ich mir aber auch mal die Zeit und besuchte das kleine Museum am Rande der alten Siedlung, welches in den letzten Jahren modernisiert wurde. Fuer geschichtlich Interessierter sicher interessant, da von der eigentlichen Siedlung im Original nicht mehr so sehr viel uebrig ist. Der versteinerte Fussabdruck Buddhas und ein recht gut erhaltener Brunnen sind die Highlights der Anlage.
Dann verliessen wir die Provinz Prachin Buri um weiter nach Chachoengsao zu fahren. Unterwegs hielten wir noch einem typischem Strassenrestaurant, wo wir fuer schmales Geld die wirklich koestliche Thaikueche geniessen konnten. Die zubereiteten Speisen an diesen kleinen unscheinbaren Restaurants in Thailand verblueffen mich immer wieder, da sie meist eine wirklich delikate Kueche bieten.