Aber sehenswert ist er
allemal und staendig draengeln sich Leute vor der Statur fuer Andenkenfotos.
Wer in Chinatown uebernachtet, sollte vielleicht die fruehen Morgenstunden
fuer einen Besuch nutzen, bevor der grosse Ansturm auf den kleinen
Tempel erfolgt.
Die Geschichte des Buddhas ist recht interessant. Jahrelang wollte
ihn keiner so recht haben und der Wat Traimit erbarmte sich seiner.
Der wahre Wert kam erst nach Jahren zum Vorschein, da dieser Buddha
zum Schutz vor den pluendernen Burmesen mit einer Gibsschicht ueberzogen
war. Erst als es mal notwendig wurde, den Buddha mit einem Kran
zu bewegen, platzte ein Teil der Gispschicht ab und der eigentlich
Buddha aus purem Gold kam zum Vorschein. Auf Fotos ist noch zu erkennen
wie er mal aussah und Reste der schuetzenden Gipsschicht sind in
einer kleinen Vitrine ausgestellt.
Wer den Ausgang in Richtung Chinatown vom Wat Traimit benutzt, der
kommt noch an einem nett verzierten Bhodibaum vorrueber, wo sich
auch immer zahlreiche glaeubige Buddhisten einfinden. |