Nach dem Aufenthalt in der Provin Sri Sa Ket begaben wir uns in
Richtung Buri Ram, das naechste Ziel unser geplanten Tour durch
den Isan.
Der Weg fuehrte uns durch die laendliche Gegend der weniger wirtschaftlich
erschlossenen Gegenden Thailands. Auch der Tourismus steckt hier
noch eher in den Kinderschuhen, wobei der Isan gerade kulturell
auch viel zu bieten hat. Nur eben das bei Touristen so beliebte
Meer fehlt. Aber die Landschaften sind recht urspruenglich und
mehr durch Landwirtschaft als durch Industrie gepraegt. Reisfelder
wechseln mit kleinen Binnenseen oder kuenstlich angelegten Fischteichen.
Wasserbueffel weiden auf den zum Teil schon abgernteten Reisfeldern
und zischendurch saumen immer wieder buddhistische Tempel unseren
Weg. Eigentlich ein arger Kontrast zu den Kuestenregionen Thailands,
aber trotzdem recht interessant.